Gebäck
Gebäck (Deutsch)
Substantiv, n
Singular
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Plural
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Nominativ | das Gebäck
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die Gebäcke
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Genitiv | des Gebäckes des Gebäcks
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der Gebäcke
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Dativ | dem Gebäck dem Gebäcke
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den Gebäcken
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Akkusativ | das Gebäck
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die Gebäcke
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Worttrennung:
- Ge·bäck, Plural: Ge·bä·cke
Aussprache:
- IPA: [ɡəˈbɛk]
- Hörbeispiele:
Gebäck (Info) - Reime: -ɛk
Bedeutungen:
- [1] Speise auf Mehlbasis, welche auf einem Backblech oder in einer Form in einem Ofen oder in Fett in einer Pfanne eine ausreichend lange Zeit ausgebacken wurde
Herkunft:
- [1] Kollektivum zu backen
- [1] Das Wort ist seit dem 15. Jahrhundert belegt.[1]
Synonyme:
- [1] Backwerk
Unterbegriffe:
- [1] Blätterteiggebäck, Brauchtumsgebäck, Feingebäck, Hefeteiggebäck, Kleingebäck, Laugengebäck, Teegebäck, Plundergebäck, Weihnachtsgebäck
- [1] Croissant, Donut, Eclair, Keks, Kuchen, Macaron, Petit Four, Plätzchen, Plunder-Schnecke, Profiterole, Semmel, Strudel, Torte, Zopf
Beispiele:
- [1] „Ach, wenn meine Gattin aufwacht, nimmt sie gern eine Tasse Tee mit etwas Gebäck.“ (Loriot)
Übersetzungen
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Dialektausdrücke: | ||||
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Gebäck“
- [1] Commons-Eintrag: Bilder, Videos oder Audiodateien zu „Konditorei Spezialitäten und Gebäck“
- [1] Wikibooks-Buch „Kochbuch mit vielen anderen Rezepten“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Gebäck“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gebäck“
- [1] canoo.net „Gebäck“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Gebäck“
Quellen:
- Wolfgang Pfeifer [Leitung]: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „backen“.
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