vertäfeln

Worttrennung:

ver·tä·feln, Präteritum: ver·tä·fel·te, Partizip II: ver·tä·felt

Aussprache:

IPA: [fɛɐ̯ˈtɛːfl̩n]

Hörbeispiele: —

Bedeutungen:

[1] oftmals über Wände, Decken: mit Brettern (Tafeln) bekleiden/versehen

Herkunft:

Derivation (Ableitung) zum Verb täfeln mit dem Derivatem ver-[1]

Sinnverwandte Wörter:

[1] auskleiden, auslegen, einkleiden, paneelieren, verkleiden, verschalen

Beispiele:

[1] Ich möchte, dass Sie die Essecke in Nussbaum vertäfeln.

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] eine Wand vertäfeln

Wortbildungen:

Vertäfelung, Vertäflung

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „vertäfeln“

[1] canoo.net „vertäfeln“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „vertäfeln“

[*] The Free Dictionary „vertäfeln“

[1] Duden online „vertäfeln“

Quellen: