begeifern

Worttrennung:

be·gei·fern, Präteritum: be·gei·fer·te, Partizip II: be·gei·fert

Aussprache:

IPA: [bəˈɡaɪ̯fɐn]

Hörbeispiele: —

Bedeutungen:

[1] auf gemeine, boshafte Art beschimpfen

[2] selten: mit Speichel (Geifer) beschmutzen

Herkunft:

Ableitung vom Verb geifern mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-[1]

Sinnverwandte Wörter:

[1] beschimpfen, schmähen, verleumden, verunglimpfen

[2] besabbeln, besabbern, bespucken, besudeln

Gegenwörter:

[1] belobigen

Beispiele:

[1] Die Alte begeiferte den Bettler mit Gehässigkeit und giftigem Ton in der Stimme.

[2] Der tollwütige Hund begeifert die Hosenbeine des Kindes.

Wortbildungen:

Begeiferung

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „begeifern“

[*] canoo.net „begeifern“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „begeifern“

[*] The Free Dictionary „begeifern“

[1, 2] Duden online „begeifern“

Quellen: