Windturbine

Worttrennung:

Wind·tur·bi·ne, Plural: Wind·tur·bi·nen

Aussprache:

IPA: [ˈvɪnttʊʁˌbiːnə]

Hörbeispiele: —

Bedeutungen:

[1] Strömungskraftmaschine, die die kinetische Energie des Windes in elektrischen Strom umwandelt

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Wind und Turbine

Synonyme:

[1] Windkraftanlage, Windrad

Oberbegriffe:

[1] Turbine

Unterbegriffe:

[1] Horizontalturbine, Mikrowindturbine, Vertikalturbine

Beispiele:

[1] Wenn das Bundesverkehrsamt Windturbinen in ausreichender Stückzahl installieren würde, könnte die Kfz-Steuer, quasi als Dividende, jedem Autofahren erlassen werden und würde das Bundesverkehrsamt zum staatlichen Energiekonzern adeln.

[1] „Windturbinen mit vertikalen Flügeln sind, unabhängig von der Windrichtung, immer vor dem Wind.“[1]

[1] „Die Windturbine soll sowohl auf Privathäusern als auch auf Geschäftsgebäuden für nachhaltige Energie sorgen, allerdings erst ab 10 Metern Höhe.“[2]

[1] „Eine Windturbine mit horizontalen Flügeln muss sich immer, so gut als möglich, in den Wind drehen.“[3]

[1] „Weil der Wind fast immer genau dann weht, wenn die Solaranlage schwächelt, ist die kleine Windturbine auf dem Dach die perfekte Ergänzung.“[4]

Charakteristische Wortkombinationen:

Windturbine mit horizontalen Flügeln, Windturbinen mit vertikalen Flügeln

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Windturbine“

[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Windturbine“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Windturbine“

[1] canoo.net „Windturbine“

[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Windturbine“

[1] Duden online „Windturbine“

[1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Windturbine“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Windturbine“

Quellen: