Windrad
Windrad (Deutsch)
Substantiv, n
Singular
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Plural
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Nominativ | das Windrad
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die Windräder
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Genitiv | des Windrades des Windrads
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der Windräder
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Dativ | dem Windrad dem Windrade
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den Windrädern
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Akkusativ | das Windrad
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die Windräder
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Worttrennung:
- Wind·rad, Plural: Wind·rä·der
Aussprache:
- IPA: [ˈvɪntˌʁaːt]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Windturbine zur Erzeugung von nutzbarer mechanischer Energie mit Flügeln, die durch Wind angetrieben werden
Herkunft:
- Determinativkompositum zusammengesetzt aus den Substantiven Wind und Rad
Oberbegriffe:
- [1] Turbine
Beispiele:
- [1] „Der allergrößte Teil Bayerns ist aus verschiedenen Gründen nicht für neue Windräder geeignet.“[1]
- [1] „Die vielen Windräder seiner ostfriesischen Heimat vermisse er, bekannte er unlängst.“[2]
- [2] „Jetzt gab es sogar Ampeln und ein Windrad.“[3]
- [1] „Ein einzelnes Windrad ist zu sehen, als verbinde es die nun dunklen Hügel mit der Himmelsfarbe.“[4]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Windrad“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Windrad“
- [1] canoo.net „Windrad“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Windrad“
- [1] The Free Dictionary „Windrad“
Quellen:
- Bayerns Relief kaum für Windräder geeignet. In: Welt Online. 1. Februar 2012, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 8. Februar 2012).
- Alexander Dahl: Von Antreibern und Getriebenen. In: Eichsfelder Tageblatt. Nummer 204, 31. August 2012, Seite 2.
- Bernd Gieseking: Das kuriose Finnland Buch. Was Reiseführer verschweigen. S. Fischer, Frankfurt/Main 2014, ISBN 978-3-596-52043-5, Seite 222.
- Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 306.
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