Verdienst
Verdienst (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Verdienst
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die Verdienste
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Genitiv | des Verdiensts des Verdienstes
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der Verdienste
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Dativ | dem Verdienst dem Verdienste
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den Verdiensten
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Akkusativ | den Verdienst
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die Verdienste
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Worttrennung:
- Ver·dienst, Plural: Ver·diens·te
Aussprache:
- IPA: [fɛɐ̯ˈdiːnst]
- Hörbeispiele:
Verdienst (Info) - Reime: -iːnst
Bedeutungen:
- [1] Geld, das man für seine Arbeit bekommt
Herkunft:
- spätmittelhochdeutsch verdienst[1]
Sinnverwandte Wörter:
Gegenwörter:
- [1] Malus
Unterbegriffe:
- [1] Arbeitsverdienst, Bruttoverdienst, Doppelverdienst, Durchschnittsverdienst, Hauptverdienst, Hinzuverdienst, Monatsverdienst, Nebenverdienst, Nettoverdienst, Stundenverdienst, Zuverdienst
Beispiele:
- [1] Ihr Verdienst wird Ihnen natürlich jeden Monat auf Ihr Konto überwiesen.
Wortfamilie:
- verdienen
- unverdient, verdienstlos
- Verdienstausfall, Verdienstbescheinigung, Verdiensteinbuße, Verdienstentgang, Verdienstfest, Verdienstgrenze, Verdiensthöhe, Verdienstminderung, Verdienstmöglichkeit, Verdienstnachweis, Verdienstquelle, Verdienstspanne
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Verdienst“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Verdienst“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Verdienst“
- [1] canoo.net „Verdienst“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Verdienst“
- [1] The Free Dictionary „Verdienst“
Quellen:
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. neu bearbeitete 5. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04075-9, Stichwort dienen.
Substantiv, n
Singular
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Plural
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Nominativ | das Verdienst
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die Verdienste
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Genitiv | des Verdiensts des Verdienstes
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der Verdienste
|
Dativ | dem Verdienst dem Verdienste
|
den Verdiensten
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Akkusativ | das Verdienst
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die Verdienste
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Worttrennung:
- Ver·dienst, Plural: Ver·diens·te
Aussprache:
- IPA: [fɛɐ̯ˈdiːnst]
- Hörbeispiele:
Verdienst (Info) - Reime: -iːnst
Bedeutungen:
- [1] vergangenes Tun oder Verhalten, für das Dank und Anerkennung angemessen sind
Herkunft:
- spätmittelhochdeutsch verdienst[1]
Synonyme:
Beispiele:
- [1] Er wurde für seine Verdienste ausgezeichnet.
- [1] „Dieses Talent ist kein Verdienst, es ist ein Geschenk.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] Verdienste für das Vaterland
Wortbildungen:
- Verdienstadel, Verdienstkreuz, verdienstlich, Verdienstmedaille, Verdienstorden, verdienstvoll
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Verdienst“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Verdienst“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Verdienst“
- [1] canoo.net „Verdienst“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Verdienst“
- [1] The Free Dictionary „Verdienst“
Quellen:
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. neu bearbeitete 5. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04075-9, Stichwort dienen.
- Andreas Altmann: Gebrauchsanweisung für die Welt. 8. Auflage. Piper, München/Berlin/Zürich 2016, ISBN 978-3-492-27608-5, Seite 170. Erstauflage 2012.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Wehrdienst
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