Schlafkammer
Schlafkammer (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Schlafkammer
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die Schlafkammern
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Genitiv | der Schlafkammer
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der Schlafkammern
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Dativ | der Schlafkammer
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den Schlafkammern
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Akkusativ | die Schlafkammer
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die Schlafkammern
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Worttrennung:
- Schlaf·kam·mer, Plural: Schlaf·kam·mern
Aussprache:
- IPA: [ˈʃlaːfˌkamɐ]
- Hörbeispiele:
Schlafkammer (Info)
Bedeutungen:
- [1] kleiner Raum, der zum Schlafen bestimmt ist
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs schlafen und Kammer
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Dormitorium, Schlafgemach, Schlafraum, Schlafsaal, Schlafstube, Schlafzimmer
Oberbegriffe:
- [1] Kammer
Beispiele:
- [1] „Anfangs schlief er gemeinsam mit den anderen in der Schlafkammer, als Toko aber sah, wie unangenehm dem weißen Mann ihre unmittelbare Nachbarschaft war, teilte er im Tschottagin einen kleinen Verschlag für ihn ab, ein Mittelding zwischen Hundehütte und Kammer.“[1]
- [1] „Mahorka war für mich Heimat, ich war in einer Großfamilie aufgewachsen, neun Personen in einer Küche und einer unbeheizbaren Schlafkammer, die Wände im Winter vereist und nur in der Küche ein Ofen.“[2]
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Schlafkammer“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schlafkammer“
- [*] canoo.net „Schlafkammer“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Schlafkammer“
- [1] Duden online „Schlafkammer“
Quellen:
- Juri Rytchëu: Traum im Polarnebel. Unionsverlag, Zürich 1991, ISBN 978-3-293-20351-8, Seite 75
- Janosch: Polski Blues. Roman. Goldmann, München 1991, ISBN 978-3-442-30417-2, Seite 15.
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