Diebin
Diebin (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Diebin
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die Diebinnen
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Genitiv | der Diebin
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der Diebinnen
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Dativ | der Diebin
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den Diebinnen
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Akkusativ | die Diebin
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die Diebinnen
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Worttrennung:
- Die·bin, Plural: Die·bin·nen
Aussprache:
- IPA: [ˈdiːbɪn]
- Hörbeispiele:
Diebin (Info)
Bedeutungen:
- [1] weibliche Person, die einen Diebstahl begangen hat
Herkunft:
- Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Dieb mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Synonyme:
- [1] Stehlerin
Männliche Wortformen:
- [1] Dieb
Oberbegriffe:
- [1] Straftäterin
Unterbegriffe:
- [1] Brotdiebin, Ehrendiebin, Erzdiebin, Fahrraddiebin, Felddiebin, Glagendiebin, Gelddiebin, Grunddiebin, Hausdiebin, Heckendiebin, Herzensdiebin, Holzdiebin, Hoteldiebin, Hühnerdiebin, Kirchendiebin, Kuhdiebin, Ladendiebin, Landdiebin, Menschendiebin, Nachtdiebin, Pferdediebin (Rossdiebin), Säckeldiebin, Seelendiebin, Strauchdiebin, Tagediebin, Taschendiebin, Trickdiebin, Viehdiebin, Warenhausdiebin, Weindiebin, Wilddiebin
Beispiele:
- [1] Im Supermarkt um die Ecke wurde heute Morgen eine Diebin erwischt.
- [1] Es wurden in diesem Monat schon vierzehn Diebinnen in diesem Geschäft überführt.
- [1] „Als notorische Diebin stiehlt sie die Uhr des Erzählers, als ebenso notorische Lügnerin gibt sie sich Don José gegenüber als Baskin aus.“[1]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Diebin“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Diebin“
- [1] canoo.net „Diebin“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Diebin“
Quellen:
- Klaus-Michael Bogdal: Europa erfindet die Zigeuner. Eine Geschichte von Faszination und Verachtung. Suhrkamp, Berlin 2011, ISBN 978-3-518-42263-2, Zitat Seite 250.
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