verpatzen

Worttrennung:

ver·pat·zen, Präteritum: ver·patz·te, Partizip II: ver·patzt

Aussprache:

IPA: [fɛɐ̯ˈpat͡sn̩]

Hörbeispiele:  verpatzen ^(Info)

Reime: -at͡sn̩

Bedeutungen:

[1] umgangssprachlich: durch ungeschicktes Verhalten oder schlampige Arbeit verderben

Herkunft:

Ableitung (Derivation) vom Verb patzen mit dem Präfix (Derivatem) ver-

Synonyme:

[1] verbocken, vergeigen, vermasseln, vermurksen

Oberbegriffe:

[1] scheitern

Beispiele:

[1] „‚Die Bundesregierung hat die Energiewende völlig verpatzt.‘ Das sagte Michael Wilhelm, Vorstandsvorsitzender der Sunways AG …“[1]

[1] „Er verpatzte seinen Start und hatte gleich zwei Meter Rückstand.“[2]

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] canoo.net „verpatzen“

[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „verpatzen“

[1] The Free Dictionary „verpatzen“

[1] Duden online „verpatzen“

[1] wissen.de – Wörterbuch „verpatzen“

Quellen: