ankleiden

Worttrennung:

an·klei·den, Präteritum: klei·de·te an, Partizip II: an·ge·klei·det

Aussprache:

IPA: [ˈanˌklaɪ̯dn̩]

Hörbeispiele: —

Bedeutungen:

[1] auch reflexiv, jemandem oder sich selbst: Kleidung anziehen

Herkunft:

Derivation (Ableitung) zum Verb kleiden mit dem Derivatem an-[1]

Sinnverwandte Wörter:

[1] ausstaffieren, anlegen, anziehen

Gegenwörter:

[1] ablegen, auskleiden, ausziehen, entblättern, entblößen, entkleiden, entledigen, freimachen, strippen

Beispiele:

[1] Sie können sich jetzt wieder ankleiden. Danach sehen wir uns noch einmal im Sprechzimmer.

[1] Das Aus- und Ankleiden fand im Boudoir statt.

Wortbildungen:

Ankleidekabine, Ankleidepuppe, Ankleider, Ankleideraum, Ankleidespiegel, Ankleidezimmer, Ankleidung

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „ankleiden“

[1] canoo.net „ankleiden“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „ankleiden“

[1] The Free Dictionary „ankleiden“

[1] Duden online „ankleiden“

Quellen: