Tsunami
Tsunami (Deutsch)
Substantiv, m, f
Singular 1 | Singular 2 | Plural 1 | Plural 2 | |
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Nominativ | der Tsunami | die Tsunami | die Tsunamis | die Tsunami |
Genitiv | des Tsunamis | der Tsunami | der Tsunamis | der Tsunami |
Dativ | dem Tsunami | der Tsunami | den Tsunamis | den Tsunami |
Akkusativ | den Tsunami | die Tsunami | die Tsunamis | die Tsunami |
Worttrennung:
- Tsu·na·mi, Plural 1: Tsu·na·mis, Plural 2: Tsu·na·mi
Aussprache:
- IPA: [t͡suˈnaːmi]
- Hörbeispiele:
Tsunami (Info) - Reime: -aːmi
Bedeutungen:
- [1] eine seismische Meereswoge, die überwiegend durch Seebeben, also durch unterseeische Erdbeben ausgelöst wird
Herkunft:
- von japanisch: 津波 oder 津浪 (つなみ, Hepburn: tsunami, Kunrei: tunami), „Hafenwelle“ (siehe Wikipedia-Artikel „Tsunami“) [Quellen fehlen]
Oberbegriffe:
- [1] Welle, Woge, Flutwelle, Naturkatastrophe
Unterbegriffe:
- [1] Binnentsunami
Beispiele:
- [1] Beim Tsunami von Weihnachten 2004 kamen Hunderttausende ums Leben.
- [1] „Stillstehende Züge gehören für Holländer nun mal zu den Schicksalsschlägen, die über die Menschheit hereinbrechen wie Tsunamis oder Taubenschwärme.“[1]
- [1] „Als am 26. Dezember 2004 der Tsunami über Südostasien hereinbrach, war ich im Thailand.“[2]
Übersetzungen
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Dialektausdrücke: | ||||
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Tsunami“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tsunami“
- [1] Duden online „Tsunami“
- [1] canoo.net „Tsunami“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Tsunami“
Quellen:
- Annette Birschel: Mordsgouda. Als Deutsche unter Holländern. Ullstein, Berlin 2011, Zitat Seite 101. ISBN 978-3-548-28201-5.
- Andreas Altmann: Gebrauchsanweisung für die Welt. 8. Auflage. Piper, München/Berlin/Zürich 2016, ISBN 978-3-492-27608-5, Seite 155f. Erstauflage 2012.
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