Seevogel

Seevogel (Deutsch)

Substantiv, m

Singular

Plural

Nominativ der Seevogel

die Seevögel

Genitiv des Seevogels

der Seevögel

Dativ dem Seevogel

den Seevögeln

Akkusativ den Seevogel

die Seevögel

Worttrennung:

See·vo·gel, Plural: See·vö·gel

Aussprache:

IPA: [ˈzeːˌfoːɡl̩]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Zoologie, Ornithologie: Vogel, der am und in der Nähe des Meeres lebt

Synonyme:

[1] Meeresvogel

Gegenwörter:

[1] Landvogel

Oberbegriffe:

[1] Vogel, Wirbeltier, Tier

Unterbegriffe:

[1] Albatros, Alk, Möwe, Pelikan, Pinguin, Tölpel

Beispiele:

[1] Basstölpel sind Seevögel, die man vor der Küste von Neufundland beobachten kann.
[1] „Doch wer die Seevögel beobachten möchte, nimmt die manchmal beschwerlichen Wege gerne auf sich.“[1]
[1] „Darß und Zingst sind Brutheimat des Seeadlers; zahlreiche See- und Küstenvögel brüten auf den Inseln Oie und Kirr, auf den Bülten, den Wiesen und großen Vogelschutzgebieten Hiddensees.“[2]
[1] „Alle Seevögel schwiegen, und nichts Lebendes regte sich auf dem Lande.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Seevogel
[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Seevogel
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Seevogel
[1] canoo.net „Seevogel
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonSeevogel

Quellen:

  1. Jörg-Thomas Titz: InselTrip Färöer. Reise Know-How Verlag Peter Rump, Bielefeld 2017, ISBN 978-3-8317-2904-3, Seite 14.
  2. Friedrich Schulz/Eleonore Rösel: Vorpommersche Boddenlandschaft und Recknitztal. 1. Auflage. Neumann Verlag GmbH, Radebeul 1993, ISBN 3-7402-0127-4, Seite 19
  3. Knut Hamsun: Im Märchenland. Rütten & Loening, Berlin 1990 (übersetzt von Cläre Greverus Mjoën, Gertrud Ingeborg Klett), ISBN 3-352-00299-1, Seite 76. Norwegisches Original 1903.
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