Privatkunde

Privatkunde (Deutsch)

Substantiv, m

Singular

Plural

Nominativ der Privatkunde

die Privatkunden

Genitiv des Privatkunden

der Privatkunden

Dativ dem Privatkunden

den Privatkunden

Akkusativ den Privatkunden

die Privatkunden

Worttrennung:

Pri·vat·kun·de, Plural: Pri·vat·kun·den

Aussprache:

IPA: [pʁiˈvaːtˌkʊndə]
Hörbeispiele:  Privatkunde (Info)

Bedeutungen:

[1] einzelne Person(en) (Privatpersonen) - im Gegensatz zu Firmen oder Institutionen - als Kunde

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Adjektiv privat und dem Substantiv Kunde

Sinnverwandte Wörter:

[1] Abnehmer, Auftraggeber, Käufer

Gegenwörter:

[1] Firmenkunde, Geschäftskunde, Gewerbekunde

Weibliche Wortformen:

[1] Privatkundin

Oberbegriffe:

[1] Kunde

Beispiele:

[1] „Grace musste Firmen und Privatkunden davon überzeugen, dass sie ihr Vermögen bei der Investment-Bank UBS anlegen wollten.“[1]
[1] „Gerade in der Kapitalanlage noch unerfahrene Privatkunden sollten eher nach Immobilien Ausschau halten, die vom eigenen Wohnort höchstens 100 km entfernt sind.“[2]

Wortbildungen:

Privatkundenmarkt

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Privatkunde
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Privatkunde
[1] canoo.net „Privatkunde
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonPrivatkunde
[1] Duden online „Privatkunde
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Privatkunde

Quellen:

  1. Klaus Brinkbäumer: Zu verkaufen, zu verschenken. In: Der Spiegel 37, 2009, Seite 54-60; Zitat Seite 56. Artikel über die Finanzkrise.
  2. Mehr Rendite mit Immobilien - Der 10-Punkte-Plan für Kapitalanleger. In: FOCUS Online. ISSN 0943-7576 (URL, abgerufen am 5. Juni 2014).
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