Polytonalität
Polytonalität (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Polytonalität
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die Polytonalitäten
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Genitiv | der Polytonalität
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der Polytonalitäten
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Dativ | der Polytonalität
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den Polytonalitäten
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Akkusativ | die Polytonalität
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die Polytonalitäten
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Worttrennung:
- Po·ly·to·na·li·tät, Plural: Po·ly·to·na·li·tä·ten
Aussprache:
- IPA: [ˌpolitonaliˈtɛːt]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Musik, ohne Plural: Eigenschaft eines Musikstücks, mit Stimmen in mehreren Tonarten (Tonalität) komponiert zu sein
- [2] Musik: Passage eines Musikstücks, in der mehrere Tonarten verwendet werden
Herkunft:
- Ableitung (Suffigierung) vom Adjektiv polytonal mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ität[1]
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Bitonalität
Gegenwörter:
- [1] Atonalität
Beispiele:
- [1] „Resultat ist keine durchhörbare Polytonalität, bei welcher die unterschiedlichen Schichten wahrgenommen werden können, sondern ein ‚wüstes‘ Zusammenklingen, eine Kakophonie.“[2]
- [2] „In den USA mixte indessen Charles Ives (1874–1954) komplexe Harmonien, Polyrhythmen und Polytonalitäten mit alten amerikanischen Hymnen und Volksmusik, wodurch er schließlich den Pulitzerpreis für Musik gewann.“[3]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Polytonalität“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Polytonalität“
- [*] canoo.net „Polytonalität“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Polytonalität“
- [1, 2] Duden online „Polytonalität“
Quellen:
- canoo.net „Polytonalität“
- Schlachtfelder: Codierung von Gewalt im medialen Wandel, herausgegeben von Steffen Martus, Marina Münkler, Werner Röcke. Abgerufen am 11. Dezember 2017.
- Komponieren für Dummies, Scott Jarrett, Holly Day. Abgerufen am 11. Dezember 2017.
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