Kunststoffmasse

Worttrennung:

Kunst·stoff·mas·se, Plural: Kunst·stoff·mas·sen

Aussprache:

IPA: [ˈkʊnstʃtɔfˌmasə]

Hörbeispiele: —

Bedeutungen:

[1] ungeformtes flüssiges, weiches oder zähes Polymer

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Kunststoff und Masse

Sinnverwandte Wörter:

[1] Plastikmasse

Oberbegriffe:

[1] Stoff, Material

Beispiele:

[1] „Die vom VN hergestellte Kunststoffmasse ist nicht homogen eingefärbt. Die vom Abnehmer daraus gepressten Kunststoffgeschirre weisen Schlieren auf und sind daher minderwertig.“[1]

[1] „Das Färben der Kunststoffmasse - ist die am meisten verbreitete und ökonomisch die sinnvollste Methode der Dekorierung von Kunststofferzeugnissen. Das Färben der Kunststoffmasse umfasst folgende Stadien: die Vermischung des Polymers mit dem Farbstoff oder dem Pigment, das Schmelzen der gefärbten Mischung und die Formung des Erzeugnisses.“[2]

[1] „(eine Krone aus Metall)mit einer der Farbe der Zähne angepassten Kunststoffmasse überziehen.“[3]

[1] „Es entsteht durch die von uns eingebrachte Kunststoffmasse im Rohrinneren eine durchgehende Kunststoffbeschichtung, also auch über vorhandene Muffen - Zwischenräume, da diese ebenfalls mit der Kunststoffmasse überzogen werden.“[4]

[1] „Die Erfindung betrifft eine elektrisch isolierende, gut wärmeleitende Kunststoffmasse mit als Füllstoff enthaltenen Aluminiumpulverpartikeln.“[5]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] homogene, polymere Kunststoffmasse

[1] elastische, flüssige, heiße, hitzebeständige, zähe Kunststoffmasse

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Artikel „Kunststoffmasse“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Kunststoffmasse“

[*] Übersetzungsbeispiele auf www.linguee.de Kunststoffmasse

Quellen: