Kollegin
Kollegin (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Kollegin
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die Kolleginnen
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Genitiv | der Kollegin
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der Kolleginnen
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Dativ | der Kollegin
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den Kolleginnen
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Akkusativ | die Kollegin
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die Kolleginnen
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Worttrennung:
- Kol·le·gin, Plural: Kol·le·gin·nen
Aussprache:
- IPA: [ˌkɔˈleːɡɪn]
- Hörbeispiele:
Kollegin (Info)
Bedeutungen:
- [1] Frau, die im selben Beruf oder Unternehmen beschäftigt ist
Herkunft:
- Ableitung (speziell Motion, Movierung) vom Stamm des Wortes Kollege mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Synonyme:
- [1] Arbeitskollegin, Berufskollegin, Mitarbeiterin
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Genossin (Berufsgenossin, Betriebsgenossin, Fachgenossin)
Männliche Wortformen:
- [1] Kollege
Oberbegriffe:
- [1] Frau
Unterbegriffe:
- [1] Berufskollegin, Schauspielkollegin, Schulkollegin, Studienkollegin, Teamkollegin, übertragen Zimmerkollegin
Beispiele:
- [1] Der Finanzbeamte bearbeitet in dieser Woche ausnahmsweise die Akten seiner beurlaubten Kollegin.
- [1] „Am Tag darauf wurde dieses Telefongespräch zu einer Geschichte, die Alma ihren Kolleginnen in der Pelzbearbeitung erzählte.“[1]
- [1] „Und jeden Tag hab ich ein bisschen ein schlechtes Gewissen, weil das, was die Kolleginnen wissen und können und tun, durch die Bezahlung in keiner Weise abgegolten ist.“[2]
- [1] „Die Lehrerinnen schauten ihre neue Kollegin nur an – resigniert und ein bisschen mitleidig.“[3]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Kollegin“
- [1] canoo.net „Kollegin“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Kollegin“
- [1] The Free Dictionary „Kollegin“
- [1] Duden online „Kollegin“
Quellen:
- Huldar Breiðfjörð: Liebe Isländer. Roman. 2. Auflage. Aufbau, Berlin 2014, ISBN 978-3-7466-2933-9, Seite 134. Isländisches Original 1998.
- Petra Hartlieb: Meine wundervolle Buchhandlung. DuMont Buchverlag, Köln 2014, ISBN 978-3-8321-9743-8, Seite 67.
- Karin Kalisa: Sungs Laden. Roman. Droemer, München 2017, ISBN 978-3-426-30566-9, Seite 12.
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