Job
Job (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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---|---|---|
Nominativ | der Job
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die Jobs
|
Genitiv | des Jobs
|
der Jobs
|
Dativ | dem Job
|
den Jobs
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Akkusativ | den Job
|
die Jobs
|
Worttrennung:
- Job, Plural: Jobs
Aussprache:
- IPA: [d͡ʒɔp]
- Hörbeispiele:
Job (Info) - Reime: -ɔp
Bedeutungen:
- [1] umgangssprachlich: Arbeitsplatz, Stellung (Anstellung) für eine (vorübergehende) einträgliche Beschäftigung zum Zweck des Gelderwerbs
- [2] Arbeit oder berufliche Tätigkeit
Herkunft:
Synonyme:
- [1] Arbeitsplatz, Stellung
- [2] Amt (Ehrenamt), Arbeit, Beruf, Beschäftigung, Tätigkeit
Unterbegriffe:
- [2] 1-Euro-Job (Ein-Euro-Job), Asylwerber-Job, Aushilfsjob, Billigjob, Ferienjob, Fulltimejob/Full-Time-Job, Gelegenheitsjob, Hauptjob, Hochleistungsjob, Knochenjob, Mc-Job, Nebenjob, Putzjob, Sommerjob, Spitzenjob, Teilzeitjob, Topjob, Trainerjob, Traumjob, Zweitjob
- [2] Lohnarbeit
Beispiele:
- [1] Dieser Job war nicht einfach.
- [1] „Wenn eine wie Cathy ihren Job verliert, geht es schnell hinab in einer Stadt ohne Netz, und tief.“[3]
- [1] „Ich hatte einen Job in Zürich und mußte dann und wann auf die Bank.“[4]
- [1] „Ohne Amerikas Jobs wiederum wäre Mexiko noch ein Land der dritten Welt.“[5]
- [2] Er macht seinen Job gern.
- [2] „Louis Armstrong, das Idol ihrer Kindheit, steht mit ihr auf dem Programm der Show, aber eine Lebensmittelvergiftung zwingt Billie, den Job aufzugeben.“[6]
- [2] „Er gibt seinen Job in der Brauerei auf, ist nun professioneller Politiker, der erste seiner Partei.“[7]
Charakteristische Wortkombinationen:
Wortbildungen:
- Adjektiv: jobmäßig
- Substantive: Jobangebot, Jobcenter, Jobber, Jobgarantie, Jobvermittlung
- Verb: jobben
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1, (2)] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Job“
- [1, 2] Duden online „Job (Arbeit, Anstellung)“
- [1, (2)] canoo.net „Job“
- [1, 2] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Job“
- [1, 2] The Free Dictionary „Job“
- [–] Duden online „Job (Hiob, Name, biblisch)“
Quellen:
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 4. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-04074-2, Seite 372
- Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 Seite 452
- Weltwirtschaft: Zu verkaufen, zu verschenken – Artikel bei Der Spiegel vom 7.9.2009; abgedruckt in Ausgabe 37/2009, Seite 54–60, Zitat Seite 55; Autor: Klaus Brinkbäumer
- Janosch: Gastmahl auf Gomera. Roman. Goldmann Verlag, München 1997, ISBN 3-442-30662-0, Seite 46.
- Jan Christoph Wiechmann: Die andere Seite. In: Stern. Nummer Heft 7, 2017, Seite 40-49, Zitat Seite 45.
- Noël Balen: Billie Holiday. Die Seele des Blues. Scherz, Bern 2002 (französisches Original 2000), ISBN -, Seite 34.
- Reymer Klüver: Die letzten Tage des Patrice Lumumba. In: GeoEpoche: Afrika 1415-1960. Nummer Heft 66, 2014, Seite 140-151, Zitat Seite 146.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Snob
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