Arbeitsplatz
Arbeitsplatz (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Arbeitsplatz
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die Arbeitsplätze
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Genitiv | des Arbeitsplatzes
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der Arbeitsplätze
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Dativ | dem Arbeitsplatz dem Arbeitsplatze
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den Arbeitsplätzen
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Akkusativ | den Arbeitsplatz
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die Arbeitsplätze
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Worttrennung:
- Ar·beits·platz, Plural: Ar·beits·plät·ze
Aussprache:
- IPA: [ˈaʁbaɪ̯t͡sˌplat͡s]
- Hörbeispiele:
Arbeitsplatz (Info)
Bedeutungen:
- [1] Ort, an dem gearbeitet wird
- [2] Anstellung
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Arbeit und Platz sowie dem Fugenelement -s
Synonyme:
- [1] Arbeitsstelle, Arbeitsstätte
- [2] Arbeit, Job
Oberbegriffe:
- [1, 2] (strukturell) Platz
Unterbegriffe:
- [1] Telearbeitsplatz (→ Teleheimarbeitsplatz)
- [1, 2] Teilzeitarbeitsplatz
Beispiele:
- [1] Mein Arbeitsplatz ist dahinten, neben Hans.
- [1] „Gut, dies war ein etwas anderes Ambiente als an meinem früheren Arbeitsplatz im Palais des Nations in Genf.“[1]
- [1] „Auf einmal war diese wunderbare Werbeagentur zu einem befremdlichen Arbeitsplatz geworden.“[2]
- [2] Ich habe endlich einen Arbeitsplatz gefunden, der mir genug Lohn einbringt.
- [2] „Doch zum Glück gibt es einen Ort, wo wir als Freizeitgladiatoren unserer geballten Zerstörungswut freien Lauf lassen können - den Arbeitsplatz.“[3]
- [2] „Damals konnte ein Hauptschüler davon ausgehen, nach der Schulzeit eine Ausbildungsstelle oder einen Arbeitsplatz zu finden.“[4]
- [2] „Eine Million Arbeitsplätze sind verloren, die Wirtschaft ist um ein Viertel geschrumpft.“[5]
Wortbildungen:
- Arbeitsplatzdatei, Arbeitsplatzdichte, Arbeitsplatzdrucker, Arbeitsplatzstruktur, Arbeitsplatzverlust
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [2] Wikipedia-Artikel „Arbeitsplatz“
- [1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Arbeitsplatz“
- [1, 2] canoo.net „Arbeitsplatz“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Arbeitsplatz“
Quellen:
- Annette Birschel: Mordsgouda. Als Deutsche unter Holländern. Ullstein, Berlin 2011, Zitat Seite 42. ISBN 978-3-548-28201-5.
- Huldar Breiðfjörð: Schafe im Schnee. Ein Färöer-Roman. Aufbau, Berlin 2013, ISBN 978-3-351-03534-1, Seite 29. Isländisches Original 2009.
- Eric T. Hansen: Nörgeln! Des Deutschen größte Lust. Unter Mitarbeit von Astrid Ule. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 2010, Seite 83. ISBN 978-3-596-17859-9.
- Mehmet Gürcan Daimagüler: Kein schönes Land in dieser Zeit. Das Märchen von der gescheiterten Integration. Goldmann, München 2013, ISBN 978-3-442-15737-2, Seite 94.
- Raphael Geiger, Andreas Hoffmann: Griechenland. Die endlose Tragödie. In: Stern. Nummer Heft 9, 2017, Seite 90–92, Zitat Seite 91.
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