Essiggeruch

Essiggeruch (Deutsch)

Substantiv, m

Singular

Plural

Nominativ der Essiggeruch

die Essiggerüche

Genitiv des Essiggeruchs
des Essiggeruches

der Essiggerüche

Dativ dem Essiggeruch

den Essiggerüchen

Akkusativ den Essiggeruch

die Essiggerüche

Worttrennung:

Es·sig·ge·ruch, Plural: Es·sig·ge·rü·che

Aussprache:

IPA: [ˈɛsɪçɡəˌʁʊx], [ˈɛsɪçɡəˌʁuːx]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Wahrnehmung von Geruch in der Luft, an sich selbst oder an Stoffen, der von Essigsäure stammt

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Essig und Geruch

Oberbegriffe:

[1] Geruch, Sinn

Unterbegriffe:

[1] Weinessiggeruch

Beispiele:

[1] „Der beim Verarbeiten auftretende Geruch gibt Hinweise auf die Vernetzungsart des Silikondichtstoffes, und sicherlich ist jedem der typische Essiggeruch bei vielen dieser Produkte bekannt.“[1]
[1] „Erkennbar ist dieser Prozess an einem strengen Essiggeruch (Plumb 1995; McEvoy 1992).“[2]
[1] „Es tritt ein intensiver Essiggeruch auf.“[3]
[1] „Die bildtragende Schicht der betroffenen Filme droht sich vom darunter liegenden Trägermaterial abzuspalten, was durch einen intensiven Essiggeruch (sog. "vinegar syndrome") angekündigt wird.“[4]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] der intensive, strenge, typische Essiggeruch

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Artikel „Essiggeruch
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonEssiggeruch

Quellen:

  1. Silikonfugen im Bad www.ikz.de, abgerufen am 22. Februar 2014
  2. Acetylsalicylsäure - Chemie www.vetpharm.uzh.ch, abgerufen am 22. Februar 2014
  3. Schadbild der Essigfäule www.globachem.com, abgerufen am 22. Februar 2014
  4. Zelluloseazetat-Filme(PDF; 91 KB) www.vsa-aas.org, abgerufen am 22. Februar 2014
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