Dänin

Dänin (Deutsch)

Substantiv, f

Singular

Plural

Nominativ die Dänin

die Däninnen

Genitiv der Dänin

der Däninnen

Dativ der Dänin

den Däninnen

Akkusativ die Dänin

die Däninnen

Worttrennung:

Dä·nin, Plural: Dä·nin·nen

Aussprache:

IPA: [ˈdɛːnɪn]
Hörbeispiele:  Dänin (Info)
Reime: -ɛːnɪn

Bedeutungen:

[1] Staatsbürgerin von Dänemark

Herkunft:

Ableitung (speziell Motion, Movierung) zum Stamm von Däne mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in

Männliche Wortformen:

Däne

Oberbegriffe:

[1] Europäerin, Nordeuropäerin, Skandinavierin

Unterbegriffe:

[1] Kopenhagenerin

Beispiele:

[1] „Du machst dich an / eine Dänin ran“ – (Otto Waalkes: „Dänen lügen nicht“)
[1] „Katrine ist Anfang dreißig, eine schlanke blonde Dänin mit spöttischen grünen Augen, einem Bubikopf und einem ausgesprochenen Hang zur Arktis.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Dänin“, Seite 325.
[1] Duden online „Dänin
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonDänin
[1] canoo.net „Dänin

Quellen:

  1. Tilman Bünz: Wer das Weite sucht. Skandinavien für Fortgeschrittene. btb Verlag, München 2012, ISBN 978-3-442-74359-9, Seite 32f.
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