befetten

Worttrennung:

be·fet·ten, Präteritum: be·fet·te·te, Partizip II: be·fet·tet

Aussprache:

IPA: [bəˈfɛtn̩]

Hörbeispiele: —

Reime: -ɛtn̩

Bedeutungen:

[1] selten: mit einer öligen Substanz (Fett) einschmieren/verunreinigen

Herkunft:

Ableitung vom Substantiv Fett mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-[1]

Sinnverwandte Wörter:

[1] beölen, einfetten, einölen, fetten, einreiben, schmieren

Gegenwörter:

[1] entfetten, reinigen

Oberbegriffe:

[1] versehen, verunreinigen

Beispiele:

[1] Der Dichtring wird vor dem Einsetzen befettet.

[1] Der Kaufvertrag ist ganz befettet und mit Kaffeeflecken übersät.

[1] „Ich massiere den Leib, je nach Umständen, über dem Hemde, welches meist durchaus nicht stört, oder auf der bloßen Haut, trocken oder mit nur schwach befetteten Fingern.“ (1896)[2]

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „befetten“

[*] canoo.net „befetten“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „befetten“

[1] Duden online „befetten“

Quellen: