Zuckerbäcker

Zuckerbäcker (Deutsch)

Substantiv, m

Singular

Plural

Nominativ der Zuckerbäcker

die Zuckerbäcker

Genitiv des Zuckerbäckers

der Zuckerbäcker

Dativ dem Zuckerbäcker

den Zuckerbäckern

Akkusativ den Zuckerbäcker

die Zuckerbäcker

Worttrennung:

Zu·cker·bä·cker, Plural: Zu·cker·bä·cker

Aussprache:

IPA: [ˈt͡sʊkɐˌbɛkɐ]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Handwerker, der Feinbackwerk wie Torten und Kuchen, Teegebäck, Pralinen, Konfekt, ebenso kandierte Früchte, Speiseeis und dergleichen herstellt

Herkunft:

[1] Determinativkompositum aus Zucker und Bäcker

Synonyme:

[1] Confiseur, Feinbäcker, Konditor, Kuchenbäcker, Lebküchner, Patissier

Gegenwörter:

[1] Bäcker

Weibliche Wortformen:

[1] Zuckerbäckerin

Oberbegriffe:

[1] Handwerker

Beispiele:

[1] „Von Haus aus ist er Zuckerbäcker und ist als solcher in die politische Karikatur eingegangen, aber er übertrifft in seinem Aussehen und in seinem Gehabe seine Karikatur an Bonhommie und spießiger Selbstzufriedenheit.“[1]
[1] „Immer wenn ein neuer Präsident einzieht, beginnt die schwierigste Zeit für den Zuckerbäcker vom Weißen Haus.“[2]

Wortbildungen:

[1] Zuckerbäckerstil

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Konditorei
[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Zuckerbäcker
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zuckerbäcker
[1] canoo.net „Zuckerbäcker
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonZuckerbäcker

Quellen:

  1. Zuckerbäcker Jacques Duclos, in Die ZEIT 23/1952
  2. Thomas Kleine-Brockhoff, Zuckerbäcker der Supermacht, in Die ZEIT 43/2004
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