Zentrumspartei
Zentrumspartei (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Zentrumspartei
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die Zentrumsparteien
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Genitiv | der Zentrumspartei
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der Zentrumsparteien
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Dativ | der Zentrumspartei
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den Zentrumsparteien
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Akkusativ | die Zentrumspartei
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die Zentrumsparteien
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Worttrennung:
- Zen·t·rums·par·tei, Plural: Zen·t·rums·par·tei·en
Aussprache:
- IPA: [ˈt͡sɛntʁʊmspaʁˌtaɪ̯]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Politik: katholische Partei, die vor allem in der Weimarer Republik bedeutend war
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Zentrum und Partei mit dem Fugenelement -s
Synonyme:
- [1] Zentrum
Oberbegriffe:
- [1] Partei
Beispiele:
- [1] „Die drei Kartellparteien verloren haushoch, der Zentrumspartei wuchs im Parlament eine ausschlaggebende Rolle zu, und mit fast 1,5 Millionen Wählern wurde die SPD stimmenmäßig die stärkste Partei im Reich.“[1]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Zentrumspartei“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zentrumspartei“
- [*] canoo.net „Zentrumspartei“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Zentrumspartei“
- [1] Duden online „Zentrumspartei“
- [1] wissen.de – Wörterbuch „Zentrumspartei“
- [1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Zentrumspartei“ auf wissen.de
- [1] wissen.de – Lexikon „Zentrumspartei“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Zentrumspartei“
Quellen:
- John C. G. Röhl: »Denn parirt muß werden!«. In: Zeit Geschichte. Epochen. Menschen. Ideen. Nummer 4/2014, Seite 76
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