Weintraube

Weintraube (Deutsch)

Substantiv, f

Singular

Plural

Nominativ die Weintraube

die Weintrauben

Genitiv der Weintraube

der Weintrauben

Dativ der Weintraube

den Weintrauben

Akkusativ die Weintraube

die Weintrauben

Worttrennung:

Wein·trau·be, Plural: Wein·trau·ben

Aussprache:

IPA: [ˈvaɪ̯nˌtʁaʊ̯bə]
Hörbeispiele:  Weintraube (Österreich) (Info)

Bedeutungen:

[1] die Frucht der Weinrebe, die Weinbeere

Herkunft:

Determinativkompositum aus Wein und Traube

Synonyme:

[1] Weinbeere

Oberbegriffe:

[1] Frucht, Wein, Pflanze

Beispiele:

[1] Im Herbst werden die Weintrauben gelesen.
[1] „Michael korrigierte, daß die im Winter geernteten Trauben eher Rosinen als Weintrauben ähneln.“[1]
[1] „Mit Weintrauben und warmen Bädern bot Rom mehr Labsal und Luxus als die germanische Provinz.“[2]
[1] „Der Nachtwächter eines Weinbergs hatte Verständnis für die Not der Menschen und ließ sie über den Zaun springen, um Weintrauben zu pflücken.“[3]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] rote Weintraube, blaue Weintraube, Vorlage:weiße Weintraube


Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Weintraube
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Weintraube
[*] canoo.net „Weintraube
[1] Duden online „Weintraube
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonWeintraube

Quellen:

  1. Harry M. Deutsch: Das Lied der Loreley. Roman über ein 1500jähriges Mysterium bis in die Gegenwart. Eisbär-Verlag, Berlin 1998, ISBN 3-930057-47-6, Seite 32.
  2. Uwe Klußmann: Rebell gegen Rom. In: Norbert F. Pötzl, Johannes Saltzwedel (Herausgeber): Die Germanen. Geschichte und Mythos. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2013, ISBN 978-3-421-04616-1, Seite 118-131, Zitat Seite 122.
  3. Wladimir Kaminer: Ausgerechnet Deutschland. Geschichten unserer neuen Nachbarn. Goldmann, München 2018, ISBN 978-3-442-48701-1, Seite 55.
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