Wegwarte
Wegwarte (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Wegwarte
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die Wegwarten
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Genitiv | der Wegwarte
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der Wegwarten
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Dativ | der Wegwarte
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den Wegwarten
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Akkusativ | die Wegwarte
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die Wegwarten
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Worttrennung:
- Weg·war·te, Plural: Weg·war·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈveːkˌvaʁtə]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Botanik, kurz: gemeine Wegwarte (Cichorium intybus), blaue Blume aus der Gruppe der Korbblütler, mit der Endivie verwandt
- [2] Botanik, nur Plural: Gattung der Wegwarten (Chichorium)
Herkunft:
- zusammengesetzt aus Weg und Warte, da sie oft an Wegrändern wächst; früher auch in der älteren Nebenform Wegewarte, auch ein maskulines Gegenstück Wegwart lässt sich nachweisen,[1] mittelhochdeutsch wëgewarte[2][3]
Synonyme:
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] Das ist eine Wegwarte.
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1, 2] Wikipedia-Artikel „Gemeine Wegwarte“
- [1, 2] Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „Wegewarte“
- [1, 2] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Weg(e)warte“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wegwarte“
- [1] canoo.net „Wegwarte“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Wegwarte“
- [1] Duden online „Wegwarte“
- [1] Christoph Ernst Steinbach: Vollstaendiges deutsches Wörter-Buch. Zweiter Band, Verlegt durch Johann Jacob Korn, Breslau 1734, Seite 945.
Quellen:
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Weg(e)warte“
- Lexer: Mittelhochdeutsches Handwörterbuch „wëge-warte“
- Benecke/Müller/Zarncke: Mittelhochdeutsches Wörterbuch „wëgewarte“
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