Untiefe
Untiefe (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Untiefe
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die Untiefen
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Genitiv | der Untiefe
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der Untiefen
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Dativ | der Untiefe
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den Untiefen
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Akkusativ | die Untiefe
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die Untiefen
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Worttrennung:
- Un·tie·fe, Plural: Un·tie·fen
Aussprache:
- IPA: [ˈʊnˌtiːfə]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
Herkunft:
- [1] althochdeutsch untiufī, belegt seit dem 10. Jahrhundert[1]
- [2] belegt seit dem Ende des 18. Jahrhunderts[2]
- Ableitung zu dem Substantiv „Tiefe“ mit dem verneinenden Präfix (Derivatem) „un-“
Synonyme:
- [1] Blindschäre, Furt
Oberbegriffe:
- [2] Tiefe
Beispiele:
- [1] Die Schifffahrt muss immer auch auf Untiefen achten.
- [1] „Wo immer sich die Strömung verlangsamt, bilden sich Inseln und Untiefen.“[3]
- [2] Viele Schiffe sind schon in den Untiefen der Ozeane spurlos verschwunden.
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1, 2] Wikipedia-Artikel „Untiefe“
- [1, 2] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Untiefe“
- [1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Untiefe“
- [*] canoo.net „Untiefe“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Untiefe“
- [1, 2] The Free Dictionary „Untiefe“
- [1, 2] Duden online „Untiefe“
Quellen:
- Wolfgang Pfeifer [Leitung]: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1995, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „Untiefe“.
- Wolfgang Pfeifer [Leitung]: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1995, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „Untiefe“.
- Constanze Kindel: Um Gold und den rechten Glauben. In: GeoEpoche: Afrika 1415-1960. Nummer Heft 66, 2014, Seite 42-51, Zitat Seite 44.
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