Torschlusspanik

Torschlusspanik (Deutsch)

Substantiv, f

Singular

Plural

Nominativ die Torschlusspanik

die Torschlusspaniken

Genitiv der Torschlusspanik

der Torschlusspaniken

Dativ der Torschlusspanik

den Torschlusspaniken

Akkusativ die Torschlusspanik

die Torschlusspaniken

Nicht mehr gültige Schreibweisen:

Torschlußpanik

Worttrennung:

Tor·schluss·pa·nik, Plural: Tor·schluss·pa·ni·ken

Aussprache:

IPA: [ˈtoːɐ̯ʃlʊsˌpaːnɪk]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Plural selten: Furcht, ein wichtiges Lebensziel (aus Altersgründen) nicht mehr zu erreichen, zum Beispiel: Kinder kriegen, Ehepartner finden, bestimmte berufliche Stellung erreichen

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Torschluss und Panik

Oberbegriffe:

[1] Panik

Beispiele:

[1] „Der Ausdruck Torschlusspanik - wenn auch heutzutage nur noch im übertragenen Sinne - hat seinen Ursprung in der jahrhundertealten Praxis des Torschlusses der Städte.“[1]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] aus Torschlusspanik, Torschlusspanik bekommen/kriegen, Torschlusspanik haben

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Torschlusspanik
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Torschlusspanik
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonTorschlusspanik
[1] The Free Dictionary „Torschlusspanik
[1] Duden online „Torschlusspanik
[*] canoo.net „Torschlusspanik

Quellen:

  1. Wikipedia-Artikel „Torsperre (Hamburg)“ (Stabilversion)
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