Süße
Süße (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Süße
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—
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Genitiv | der Süße
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—
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Dativ | der Süße
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—
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Akkusativ | die Süße
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—
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Alternative Schreibweisen:
- Schweiz und Liechtenstein: Süsse
Worttrennung:
- Sü·ße, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈzyːsə]
- Hörbeispiele: —
- Reime: -yːsə
Bedeutungen:
- [1] süßer Geschmack, Geruch
- [2] das Süßsein
- [3] übertriebene beziehungsweise unehrliche Liebenswürdigkeit
Beispiele:
- [1] Die Süße des Weins war überwältigend.
- [2] In der Musik lag sehr viel Süße und Gefühl.
- [3] Sie versuchte, ihn mit Süße zu überreden.
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1–3] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Süße“
- [1] canoo.net „Süße“
- [1–3] Duden online „Süße“
- [1, 2] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Süße“
Quellen:
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Süße
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die Süßen
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Genitiv | der Süßen
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der Süßen
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Dativ | der Süßen
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den Süßen
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Akkusativ | die Süße
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die Süßen
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Alternative Schreibweisen:
- Schweiz und Liechtenstein: Süsse
Worttrennung:
- Sü·ße, Plural: Sü·ßen
Aussprache:
- IPA: [ˈzyːsə]
- Hörbeispiele: —
- Reime: -yːsə
Bedeutungen:
- [1] umgangssprachlich: Bezeichnung für eine attraktive, liebenswerte weibliche Person (wird auch für niedliche Kinder und Haustiere benutzt), vertraute Anrede weiblicher Personen
Synonyme:
Männliche Wortformen:
- [1] Süßer
Beispiele:
- [1] „Meine Süße muß sich die Zeit nehmen, die sie bei mir kriegen kann“, meint er.[1]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
Quellen:
- abendblatt.de: „Der Meister am Mischpult“, 31. Mai 2005
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Füße, Süßer
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