Sorglosigkeit
Sorglosigkeit (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Sorglosigkeit
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—
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Genitiv | der Sorglosigkeit
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—
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Dativ | der Sorglosigkeit
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—
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Akkusativ | die Sorglosigkeit
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—
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Worttrennung:
- Sorg·lo·sig·keit, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈzɔʁkloːzɪçkaɪ̯t]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Einstellung/Gefühl, sich keine Sorgen machen zu müssen
Herkunft:
- Ableitung zu sorglos mit den Derivatemen (Ableitungsmorphemen) -ig und -keit
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Arglosigkeit, Leichtsinn, Nachlässigkeit, Unbekümmertheit
Beispiele:
- [1] „Das entsprach wohl so der Sorglosigkeit ihrer Generation, die ihm infolge eines Mißverständnisses das Theater füllte und von der er keine Ahnung hatte.“[1]
- [1] „Im schummrigen Licht des Lokals hatte sie Mühe, die Sorglosigkeit zu spielen, die nötig war, um einen Mann erfolgreich verführen zu können.“[2]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sorglosigkeit“
- [*] canoo.net „Sorglosigkeit“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Sorglosigkeit“
- [*] The Free Dictionary „Sorglosigkeit“
- [*] Duden online „Sorglosigkeit“
Quellen:
- Robert Neumann: Oktoberreise mit einer Geliebten. Ein altmodischer Roman. Desch, München/Wien/Basel 1970, ISBN 3-420-04599-9, Seite 20.
- Chika Unigwe: Schwarze Schwestern. Roman. Tropen, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-608-50109-4, Seite 224. Originalausgabe: Niederländisch 2007.
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