Schöffin
Schöffin ()
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- Schöf·fin, Schöf·fin·nen
- [1] in Deutschland: juristische Laiin, die ehrenamtlich an der Urteilsfindung im Rahmen von Strafverfahren beteiligt ist
Herkunft:
- weibliche Form von Schöffe
- [1] Schöffe
Oberbegriffe:
- [1] ehrenamtliche Richterin, Laienrichterin
Unterbegriffe:
- [1] Ergänzungsschöffin, Hauptschöffin, Hilfsschöffin, Jugendschöffin
Beispiele:
- [1] Claudia reißt sich darum, Schöffin zu werden.
- [1] Das Dasein als Schöffin ist für Claudia das hehrste aller Ziele.
- [1] Claudia giert danach, ihrem Gerechtigkeitssinn in ihrer Eigenschaft als Schöffin endlich adäquat Ausdruck zu verleihen.
- [1] Ihre Berufung zur Schöffin stellte für Claudia den bisher freudigsten Moment ihres Lebens dar.
Übersetzungen
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