Jugendschöffin
Jugendschöffin (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Jugendschöffin
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die Jugendschöffinnen
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Genitiv | der Jugendschöffin
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der Jugendschöffinnen
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Dativ | der Jugendschöffin
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den Jugendschöffinnen
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Akkusativ | die Jugendschöffin
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die Jugendschöffinnen
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Worttrennung:
- Ju·gend·schöf·fin, Plural: Ju·gend·schöf·fin·nen
Aussprache:
- IPA: [ˈjuːɡn̩tˌʃœfɪn]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Recht: Schöffin (Laienrichterin) mit Erfahrung in der Jugenderziehung an einem Jugendgericht
Herkunft:
- Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Jugendschöffe, Subtraktionsfuge -e und mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Männliche Wortformen:
- [1] Jugendschöffe
Oberbegriffe:
- [1] Schöffin
Beispiele:
- [1] „Ich erzählte Jörg, was 96 Stunden – vor diesem Sonntag während einer Hauptverhandlung geschehen war, bei der ich als Jugendschöffin über vier Jungen mitzuentscheiden hatte […].“[1]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Jugendschöffin“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Jugendschöffin“
- [1] Duden online „Jugendschöffin“
Quellen:
- Lilo Wemsbeimer: „Liebes, süßes Fredlein“. In: Zeit Online. Nummer 24, 10. Juni 1966, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 29. Januar 2019).
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