Rufzeichen
Rufzeichen (Deutsch)
Substantiv, n
Singular
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Plural
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Nominativ | das Rufzeichen
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die Rufzeichen
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Genitiv | des Rufzeichens
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der Rufzeichen
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Dativ | dem Rufzeichen
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den Rufzeichen
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Akkusativ | das Rufzeichen
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die Rufzeichen
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Worttrennung:
- Ruf·zei·chen, Plural: Ruf·zei·chen
Aussprache:
- IPA: [ˈʁuːfˌt͡saɪ̯çn̩]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Österreich: optischer Hinweis auf die imperative Bedeutung eines Satzes
- [2] Funkwesen: akustisches, elektronisches Signal, an dem eine Funkstation zu erkennen oder zu identifizieren ist
- [3] Telefonie: akustisches Signal, das anzeigt, dass die Leitung der angerufenen Person frei ist
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs rufen und dem Substantiv Zeichen
Synonyme:
- [1] Ausrufezeichen, Ausrufungszeichen
- [2] Funkkennung (kurz: Kennung)
- [3] Freiton, Freizeichen
Beispiele:
- [1] „Zu viele Rufzeichen wirken laut, machen Druck.“[1]
- [2]
- [3]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Ausrufezeichen“
- [2] Wikipedia-Artikel „Rufzeichen“
- [1–3] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Rufzeichen“
- [*] canoo.net „Rufzeichen“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Rufzeichen“
- [1–3] The Free Dictionary „Rufzeichen“
- [1–3] Duden online „Rufzeichen“
Quellen:
- Manfred Schauer: Die Macht des Wortes. Styriabooks, 2013 (Zitiert nach Google Books)
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