Psi

Psi (Deutsch)

Substantiv, n

Singular

Plural

Nominativ das Psi

die Psis

Genitiv des Psi
des Psis

der Psis

Dativ dem Psi

den Psis

Akkusativ das Psi

die Psis

Worttrennung:

Psi, Plural: Psis

Aussprache:

IPA: [psiː]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Name des dreiundzwanzigsten Buchstabens im griechischen Alphabet

Abkürzungen:

[1] Minuskel: ψ, Majuskel: Ψ

Herkunft:

von altgriechisch ψῖ (psī)  grc [Quellen fehlen]

Gegenwörter:

[1] Kohyponyme zum Oberbegriff griechisches Alphabet: Alpha, Beta, Gamma, Delta, Epsilon, Zeta, Eta, Theta, Iota, Kappa, Lambda, My, Ny, Xi, Omikron, Pi, Rho, Sigma, Tau, Ypsilon, Phi, Chi, Omega

Oberbegriffe:

[1] griechisches Alphabet

Beispiele:

[1] „Der griechische Buchstabe Psi steht in der Welt der Atome und Elementarteilchen für eine ganz besondere physikalische Größe: die sogenannte Wellenfunktion.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Psi (Buchstabe)
[1] Duden online „Psi
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonPsi

Quellen:

  1. Norbert Lossau: Was weiß man schon sicher? In: Welt Online. 21. März 2007, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 27. August 2012).

Substantiv, n

Singular

Plural

Nominativ das Psi

Genitiv des Psi

Dativ dem Psi

Akkusativ das Psi

Worttrennung:

Psi, kein Plural

Aussprache:

IPA: [psiː]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Parapsychologie: abkürzende Bezeichnung für außersinnliche Wahrnehmungen und paranormale Fähigkeiten

Herkunft:

Anfangsbuchstabe von altgriechisch ψυχή (psychē)  grc „Seele, Verstand, Gemüt“

Unterbegriffe:

[1] Geistheilen, Glossolalie, Hellsehen, Präkognition, Prämonition, Prophetie, Psychofotografie, Psychokinese, Psychometrie, Telekinese, Telepathie

Beispiele:

[1] Umgekehrt formuliert: Wenn jemand etwas, was nach Psi aussieht, regelmäßig produzieren kann, dürfen wir so gut wie sicher sein, daß er mogelt - armer Uri.[1]

Wortbildungen:

[1] Psiphänomen

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Psi-Phänomen
[1] Duden online „Psi

Quellen:

  1. Noch kein einziger Beweis. In: Zeit Online. 3. September 1982, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 9. Juli 2009).
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