Planstelle
Planstelle (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Planstelle
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die Planstellen
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Genitiv | der Planstelle
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der Planstellen
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Dativ | der Planstelle
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den Planstellen
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Akkusativ | die Planstelle
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die Planstellen
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Worttrennung:
- Plan·stel·le, Plural: Plan·stel·len
Aussprache:
- IPA: [ˈplaːnˌʃtɛlə]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] ausgewiesene Stelle im öffentlichen Dienst
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Plan und Stelle
Beispiele:
- [1] „Die Subventionierung kann dabei durch die Zuweisung von Planstellen sowie durch die Bereitstellung von Mitteln für Leistungen Dritter, wie sie öffentlichen Pädagogischen Hochschulen für personalkapazitätswirksame Leistungen zur Verfügung stehen, erfolgen.“[1]
- [1] „Der einzige Weg zu einer Festanstellung an einer staatlichen Schule aber führt über die Planstellen.“[2]
- [1] „Mit rund 50 Planstellen hat Innenminister Peter Beuth (CDU) die hessischen Polizeipräsidien aufgestockt.“[3]
- [1] „Bis 2018 soll es 100 zusätzliche Planstellen bei den Justizwachebeamten sowie 1.000 bei der Polizei geben, teilte das Innenministerium am Freitag mit.“[4]
Charakteristische Wortkombinationen:
Wortbildungen:
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Planstelle“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Planstelle“
- [1] canoo.net „Planstelle“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Planstelle“
- [1] The Free Dictionary „Planstelle“
- [1] Duden online „Planstelle“
Quellen:
- Österreichisches Hochschulgesetz 2005, Fassung vom 24. März 2016, § 7. (1)
- Melanie Staudinger, Carolina Torres: Pädagogen auf Zeit. In: sueddeutsche.de. 11. Februar 2014, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 24. März 2016).
- Katharina Iskandar: Mehr Polizisten auf hessischen Revieren. In: FAZ.NET. 27. September 2014, ISSN 0174-4909 (URL, abgerufen am 24. März 2016).
- Mehr Planstellen bis 2018 für Polizei und Justiz. In: KURIER.at. 25. April 2014 (URL, abgerufen am 24. März 2016).
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