Partisane
Partisane (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Partisane
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die Partisanen
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Genitiv | des Partisanen
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der Partisanen
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Dativ | dem Partisanen
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den Partisanen
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Akkusativ | den Partisanen
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die Partisanen
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Worttrennung:
- Par·ti·sa·ne, Plural: Par·ti·sa·nen
Aussprache:
- IPA: [ˌpaʁtiˈzaːnə]
- Hörbeispiele:
Partisane (Info) - Reime: -aːnə
Bedeutungen:
- [1] Nebenform von Partisan
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „Partisan“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Partisane“
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Partisane
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die Partisanen
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Genitiv | der Partisane
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der Partisanen
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Dativ | der Partisane
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den Partisanen
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Akkusativ | die Partisane
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die Partisanen
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Worttrennung:
- Par·ti·sa·ne, Plural: Par·ti·sa·nen
Aussprache:
- IPA: [ˌpaʁtiˈzaːnə]
- Hörbeispiele:
Partisane (Info) - Reime: -aːnə
Bedeutungen:
- [1] langstielige und zweischneidige Stoßwaffe (des 15. bis, je nach Quelle, 17. oder 18. Jahrhunderts), deren Klinge spitz zuläuft und deren kurze Nebenklingen paarig angeordnet sind
Herkunft:
- Entlehnung aus dem gleichbedeutenden französisch pertuisane → fr, dessen ältere Form partisane → fr dem italienischen partigiana → it, eigentlich „Waffe eines partigiano → it“ (vergleiche »Partisan«), entstammt[1]
Oberbegriffe:
- [1] Hellebarde, Stangenwaffe, Stoßwaffe, Waffe
Beispiele:
- [1] „Die Arme weit auseinander breitend, empfängt er vorn in der Brust den tödtlichen Stoß der Partisane und fällt dahin in seinem Blut, ohne einen Laut auszustoßen.“[2]
- [1] „Er streckt die offne Brust der Partisane entgegen und eben darum dürfen wir, ein großmütiger Feind, nicht zustoßen, sondern müssen seiner schonen.“[3]
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 1007
- [1] Wikipedia-Artikel „Partisane“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Partisane“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Partisane“
- [1] canoo.net „Partisane“
Quellen:
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0, Seite 1007
- Friedrich Schiller: Geschichte des dreißigjährigen Kriegs. In: Projekt Gutenberg-DE. Zweither Teil, Viertes Buch (URL).
- E.T.A. Hoffmann: Die Serapions-Brüder. In: Projekt Gutenberg-DE. (URL).
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Partisan
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