Pantomime
Pantomime (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Pantomime
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die Pantomimen
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Genitiv | der Pantomime
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der Pantomimen
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Dativ | der Pantomime
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den Pantomimen
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Akkusativ | die Pantomime
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die Pantomimen
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Worttrennung:
- Pan·to·mi·me, Plural: Pan·to·mi·men
Aussprache:
- IPA: [ˌpantoˈmiːmə]
- Hörbeispiele:
Pantomime (Info) - Reime: -iːmə
Bedeutungen:
- [1] Gebärdenspiel, Schauspiel ohne Stimme, Szene nur mit Gebärden, Mienenspiel und Tanz
Herkunft:
- Mitte des 18. Jahrhunderts von lateinisch pantomīma → la „Gebärdenschauspiel, Ballett, Gebärde, Gebärdensprache“[1]
Beispiele:
- [1] Um die Pantomime verstehen zu können, braucht man keiner Sprache mächtig zu sein.
- [1] „Petitjacques wiederholte seine Pantomime mit dem Klebestreifen.“[2]
Wortbildungen:
- [1] Pantomimenaufführung, Pantomimenbühne, Pantomimendarsteller, Pantomimenvorstellung, Pantomimentheater, pantomimisch
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Pantomime“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Pantomime“
- [*] canoo.net „Pantomime“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Pantomime“
- [1] The Free Dictionary „Pantomime“
- [1] Duden online „Pantomime“
Quellen:
- Wolfgang Pfeifer [Leitung]: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „Pantomime“.
- Arthur Koestler: Die Herren Call-Girls. Ein satirischer Roman. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 1985, ISBN 3-596-28168-7, Seite 190. Copyright des englischen Originals 1971.
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Pantomime
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die Pantomimen
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Genitiv | des Pantomimen
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der Pantomimen
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Dativ | dem Pantomimen
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den Pantomimen
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Akkusativ | den Pantomimen
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die Pantomimen
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Worttrennung:
- Pan·to·mi·me, Plural: Pan·to·mi·men
Aussprache:
- IPA: [ˌpantoˈmiːmə]
- Hörbeispiele:
Pantomime (Info) - Reime: -iːmə
Bedeutungen:
- [1] Darsteller des Gebärdenspiels
Herkunft:
- Ende des 17. Jahrhunderts von dem lateinischen pantomīmus → la als Pantomimus „Gebärdenkünstler“ entlehnt, heutige Form Pantomime dann im 18. Jahrhundert; das Wort geht auf griechisch παντόμιμος (pantómīmos) → grc zurück, „einer in Italien (zur Zeit des Augustus) aufkommenden Bezeichnung für den ‘durch Tanz, Bewegung, Mienen- und Gebärdenspiel agierenden Schauspieler’ und für das ‘Gebärden(schau)spiel’“[1]
Synonyme:
- [1] Gebärdenschauspieler, Gebärdenspieler
Weibliche Wortformen:
- [1] Pantomimin
Oberbegriffe:
- [1] Schauspieler
Beispiele:
- [1] Der Pantomime überzeugte durch seine Kunst.
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Pantomime“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Pantomime“
- [*] canoo.net „Pantomime“
- [1] The Free Dictionary „Pantomime“
- [1] Duden online „Pantomime“
Quellen:
- Wolfgang Pfeifer [Leitung]: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4, Stichwort „Pantomime“.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: pantomime
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