Lachanfall
Lachanfall (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Lachanfall
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die Lachanfälle
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Genitiv | des Lachanfalles des Lachanfalls
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der Lachanfälle
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Dativ | dem Lachanfall dem Lachanfalle
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den Lachanfällen
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Akkusativ | den Lachanfall
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die Lachanfälle
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Worttrennung:
- Lach·an·fall, Plural: Lach·an·fäl·le
Aussprache:
- IPA: [ˈlaxʔanˌfal]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] plötzliches, heftiges Aufkommen von Lachen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs lachen und Anfall
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Lachkrampf
Beispiele:
- [1] Jedes Mal, wenn ich die dümmlichen Aktionen mancher Leute hier sehe, bekomme ich ein Lachanfall.
- [1] „Die Gruppe wird erneut von einem Lachanfall geschüttelt.“[1]
- [1] „Er nahm eine Hand vor den Mund, um den Lachanfall zu verbergen, der in seiner Brust hochbrodelte.“[2]
- [1] „Der Lachanfall wurde zum Krampf.“[3]
Charakteristische Wortkombinationen:
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Lachanfall“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Lachanfall“
- [1] canoo.net „Lachanfall“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Lachanfall“
Quellen:
- François Garde: Was mit dem weißen Wilden geschah. Roman. Beck, München 2014, ISBN 978-3-406-66304-8, Seite 311. Französisches Original „Ce qu'il advint du sauvage blanc“ 2012. weißen Wilden im Titel kursiv.
- Jóanes Nielsen: Die Erinnerungen. Roman. btb Verlag, München 2016, ISBN 978-3-442-75433-5, Seite 261. Original in Färöisch 2011, Übersetzung der dänischen Ausgabe von 2012.
- Jens Rehn, Nachwort von Ursula März: Nichts in Sicht. Schöffling, Frankfurt/Main 2018, ISBN 978-3-89561-149-0, Seite 101.
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