Käsestange

Käsestange (Deutsch)

Substantiv, f

Singular

Plural

Nominativ die Käsestange

die Käsestangen

Genitiv der Käsestange

der Käsestangen

Dativ der Käsestange

den Käsestangen

Akkusativ die Käsestange

die Käsestangen

Worttrennung:

Kä·se·stan·ge, Plural: Kä·se·stan·gen

Aussprache:

IPA: [ˈkɛːzəˌʃtaŋə]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] festes Gebäckstück aus Blätterteig mit Käse in einer länglichen, korkenzieherartig verdrillten Form
[2] mit Käse überbackenes, weiches, längliches Gebäckstück, etwa ein Baguettebrötchen oder eine Laugenstange

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Käse und Stange

Oberbegriffe:

[1, 2] Gebäck
[1] Knabbergebäck

Beispiele:

[1] „Daneben wird insbesondere Blätterteig auch zu pikantem Gebäck verarbeitet, etwa zu Käsestangen, Schinkenhörnchen, Pasteten, Käsegebäck oder halbmondförmigen Fleurons.“[1]
[1] „Ich ziehe eine Käsestange aus der Packung, breche ein Stück ab und stecke es mir in den Mund.“[2]
[2] „Bei der nächsten Bäckerei bitte ich um ein einfaches Brötchen und bekomme zwei geschenkt und eine Käsestange obendrein. Das kommt spürbar von Herzen. Die Käsestange esse ich sofort auf der Straße. Sie ist ganz locker und schmeckt köstlich.“[3]


Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1, 2] Wikipedia-Artikel „Käsestange
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Käsestange
[*] canoo.net „Käsestange
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonKäsestange
[1] The Free Dictionary „Käsestange
[1] Duden online „Käsestange
[1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Käsestange
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Käsestange

Quellen:

  1. Bärbel Schermer: Das große Buch vom Backen. Teubner, München 2012, ISBN 978-3-8338-2267-4, Seite 84 (zitiert nach Google Books, abgerufen am 11. April 2014)
  2. Jessica Brody: Fieses Karma. Baumhaus, Köln 2012, ISBN 978-3-8387-1146-1, Seite 208 (zitiert nach Google Books, abgerufen am 11. April 2014)
  3. Brunhilde Schierl: Zu Fuß und ohne Geld: Von Flensburg bis Konstanz. Books on Demand, Norderstedt 2013, ISBN 978-3-7322-9397-1, Seite 206 (zitiert nach Google Books, abgerufen am 11. April 2014)
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