Koben
Koben (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Koben
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die Koben
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Genitiv | des Kobens
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der Koben
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Dativ | dem Koben
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den Koben
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Akkusativ | den Koben
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die Koben
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Worttrennung:
- Ko·ben, Plural: Ko·ben
Aussprache:
- IPA: [ˈkoːbn̩], [ˈkoːbm̩]
- Hörbeispiele: —
- Reime: -oːbn̩
Bedeutungen:
Herkunft:
- [1] seit dem 14. Jahrhundert bezeugt; mittelhochdeutsch: kobe; aus mittelniederdeutsch: kove, koven, kave = Stall, „armselige Hütte“; zu germanisch: *kubon = Gemach, Stall, Käfig, Höhlung gebildet; vergleiche altenglisch: cofa = Gemach und altisländisch: kofi = Hütte, Verschlag[1][2]
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Verschlag
Beispiele:
- [1] Jeden Abend kehrten die Schweine von der Weide in den Koben zurück.
Wortbildungen:
- [1] Schweinekoben
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Koben“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Koben“
- [*] canoo.net „Koben“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Koben“
Quellen:
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 4. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-04074-2, Seite 424.
- Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 Seite 507.
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