Hypochondrie
Hypochondrie (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Hypochondrie
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die Hypochondrien
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Genitiv | der Hypochondrie
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der Hypochondrien
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Dativ | der Hypochondrie
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den Hypochondrien
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Akkusativ | die Hypochondrie
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die Hypochondrien
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Anmerkung zum Plural:
- Das Wort wird meist im Singular gebraucht.
Worttrennung:
- Hy·po·chon·d·rie, Plural: Hy·po·chon·d·ri·en
Aussprache:
- IPA: [hypoxɔnˈdʁiː]
- Hörbeispiele: —
- Reime: -iː
Bedeutungen:
- [1] Medizin, Psychologie: übertriebene, anhaltende, unbegründete Angst vor ernsthaften Krankheiten; psychische Verfassung eines Hypochonders
Herkunft:
- Rückbildung des 18. Jahrhunderts zum Adjektiv hypochondrisch, vermutlich unter französischem Einfluss[1]
Oberbegriffe:
- [1] somatoforme Störung, psychische Störung
Unterbegriffe:
- [1] Karzinophobie
Beispiele:
- [1] „Es kann nicht erklären, wie es sich fühlt, aber es kann auch nicht lügen, sich Symptome zurechtmachen oder sich den Freuden der Hypochondrie ergeben.“[2]
Wortfamilie:
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Hypochondrie“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Hypochondrie“
- [*] canoo.net „Hypochondrie“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Hypochondrie“
- [1] The Free Dictionary „Hypochondrie“
- [1] Duden online „Hypochondrie“
Quellen:
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. neu bearbeitete 5. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04075-9, Stichwort Hypochonder.
- John Steinbeck: Die Reise mit Charley. Auf der Suche nach Amerika. Springer, Berlin 2011, ISBN 978-3-942656-38-2, Seite 178. Englisch 1962.
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