Hirtenbrief
Hirtenbrief (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Hirtenbrief
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die Hirtenbriefe
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Genitiv | des Hirtenbriefes des Hirtenbriefs
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der Hirtenbriefe
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Dativ | dem Hirtenbrief dem Hirtenbriefe
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den Hirtenbriefen
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Akkusativ | den Hirtenbrief
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die Hirtenbriefe
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Worttrennung:
- Hir·ten·brief, Plural: Hir·ten·brie·fe
Aussprache:
- IPA: [ˈhɪʁtn̩ˌbʁiːf]
- Hörbeispiele:
Hirtenbrief (Info)
Bedeutungen:
- [1] Katholizismus: Rundschreiben eines Bischofs (oder des Papstes) an die Gläubigen (seines Bistums) zu Glaubensfragen oder gesellschaftlichen Entwicklungen
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Hirt und Brief mit dem Fugenelement -en
Oberbegriffe:
- [1] Rundschreiben
Beispiele:
- [1] Am ersten Fastensonntag wird der Hirtenbrief des Bischofs in allen Gottesdiensten verlesen.
- [1] „Der Papst hatte in seinem Hirtenbrief vom vergangenen Wochenende den "schnelllebigen Wandel" beklagt, den Moderne und Säkularisierung mit sich bringen.“[1]
- [1] „Er ließ Hirtenbriefe in den Kirchen verlesen, in denen er verlangte, für den Sieg Hitlers zu beten, ihm zu gehorchen und Gottes Schutz für ihn zu erflehen.“[2]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Hirtenbrief“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Hirtenbrief“
- [1] canoo.net „Hirtenbrief“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Hirtenbrief“
- [1] The Free Dictionary „Hirtenbrief“
- [1] Duden online „Hirtenbrief“
Quellen:
- Andrea Seibel: Die Krise der katholischen Kirche. Kommentar. In: Welt Online. 26. März 2010, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 12. März 2013).
- Janosch: Gastmahl auf Gomera. Roman. Goldmann Verlag, München 1997, ISBN 3-442-30662-0, Seite 23.
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