Glaubwürdigkeit
Glaubwürdigkeit (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Glaubwürdigkeit
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—
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Genitiv | der Glaubwürdigkeit
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—
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Dativ | der Glaubwürdigkeit
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—
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Akkusativ | die Glaubwürdigkeit
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—
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Worttrennung:
- Glaub·wür·dig·keit, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈɡlaʊ̯pˌvʏʁdɪçkaɪ̯t]
- Hörbeispiele:
Glaubwürdigkeit (Info)
Bedeutungen:
- [1] Glaubwürdigsein; glaubwürdige Eigenschaft
Herkunft:
- Ableitung zu glaubwürdig mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Synonyme:
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Echtheit, Authentizität, Unverfälschtheit, Zuverlässigkeit
Gegenwörter:
- [1] Unglaubwürdigkeit
Beispiele:
- [1] „Glaubwürdigkeit und Vertrauen sind ein überaus hohes Gut und bilden die Grundlage für einen ernsthaften und lebendigen Glauben an Gott, aber ebenso für Demokratie und erfolgreiches, nachhaltiges Wirtschaften.“[1]
- [1] „Ich zeige ihr grinsend meine Bücher, berühmte Namen und wahre Zitate, die ich mit Blaustift unterstrichen habe und deren Glaubwürdigkeit unantastbar ist.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] Glaubwürdigkeit infrage stellen
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Glaubwürdigkeit“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Glaubwürdigkeit“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Glaubwürdigkeit“
- [1] canoo.net „Glaubwürdigkeit“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Glaubwürdigkeit“
- [1] The Free Dictionary „Glaubwürdigkeit“
Quellen:
- Airbus und die Glaubwürdigkeit. In: Hamburger Abendblatt Online. 10. Februar 2007, ISSN 0949-4618 (URL, abgerufen am 9. Juli 2016).
- Edgar Hilsenrath: Der Nazi & der Friseur. Roman. 15. Auflage. dtv, München 2017, ISBN 978-3-423-13441-5, Seite 214. Zuerst 1977 erschienen.
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