Geschwafel
Geschwafel (Deutsch)
Substantiv, n
Singular
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Plural
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Nominativ | das Geschwafel
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Genitiv | des Geschwafels
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—
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Dativ | dem Geschwafel
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—
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Akkusativ | das Geschwafel
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Worttrennung:
- Ge·schwa·fel, kein Plural (unzählbar)
Aussprache:
- IPA: [ɡəˈʃvaːfl̩]
- Hörbeispiele:
Geschwafel (Info) - Reime: -aːfl̩
Bedeutungen:
- [1] umgangssprachlich, abwertend: unsinniges, irrelevantes oder nerviges Gerede
Herkunft:
Synonyme:
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Geschwalle, Geschwurbel, Salbaderei
Beispiele:
- [1] Ach, hör mir doch auf mit dem Geschwafel!
- [1] Dieses Geschwafel werde ich mir nicht mehr länger anhören.
- [1] „Lucien wandte sich an die Diva, die aufmerksam Requiems Geschwafel über seine Heldentaten und sein Fernweh lauschte.“[1]
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Geschwafel“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Geschwafel“
- [1] canoo.net „Geschwafel“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Geschwafel“
- [1] The Free Dictionary „Geschwafel“
Quellen:
- Fiston Mwanza Mujila: Tram 83. Zsolnay, Wien 2016, ISBN 978-3-552-05797-5, Seite 151. Französisches Original 2014.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Geschwader
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