Fragezeichen
Fragezeichen (Deutsch)
Substantiv, n
Singular
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Plural
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Nominativ | das Fragezeichen
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die Fragezeichen
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Genitiv | des Fragezeichens
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der Fragezeichen
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Dativ | dem Fragezeichen
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den Fragezeichen
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Akkusativ | das Fragezeichen
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die Fragezeichen
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Worttrennung:
- Fra·ge·zei·chen, Plural: Fra·ge·zei·chen
Aussprache:
- IPA: [ˈfʁaːɡəˌt͡saɪ̯çn̩]
- Hörbeispiele:
Fragezeichen (Info)
Bedeutungen:
- [1] Linguistik: Satzzeichen, das einen Satz als Fragesatz kennzeichnet.
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Frage und Zeichen
Gegenwörter:
- [1] Ausrufezeichen, Punkt
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Dieser Greis war offenbar rettungslos von dem Gedanken beseelt, daß man durch ein feines Fragezeichen hinter den unhaltbarsten Anschuldigungen immer alles ungeschehen machen und straffrei ausgehen könne.“[1]
- [1] „Bei meiner Durchsicht früher Zeitungsartikel zum besseren Verständnis der damaligen Situation ergaben sich allerdings mehr Fragezeichen als Fakten.“[2]
- [1] „Postwendend kam ein einziges Fragezeichen.“[3]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Fragezeichen“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Fragezeichen“
- [1] canoo.net „Fragezeichen“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Fragezeichen“
Quellen:
- Eckhard Henscheid: Die Vollidioten. Ein historischer Roman aus dem Jahr 1972. 8. Auflage. Zweitausendeins, Frankfurt/Main 1979, Seite 107.
- Sabine Bode: Die vergessene Generation. Die Kriegskinder brechen ihr Schweigen. 3. Auflage. Klett-Cotta, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-608-94797-7, Seite 58.
- Karin Kalisa: Sungs Laden. Roman. Droemer, München 2017, ISBN 978-3-426-30566-9, Seite 234.
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