Flussmündung

Flussmündung (Deutsch)

Substantiv, f

Singular

Plural

Nominativ die Flussmündung

die Flussmündungen

Genitiv der Flussmündung

der Flussmündungen

Dativ der Flussmündung

den Flussmündungen

Akkusativ die Flussmündung

die Flussmündungen

Nicht mehr gültige Schreibweisen:

Flußmündung

Worttrennung:

Fluss·mün·dung, Plural: Fluss·mün·dun·gen

Aussprache:

IPA: [ˈflʊsˌmʏndʊŋ]
Hörbeispiele:  Flussmündung (Info)

Bedeutungen:

[1] Stelle, an der ein Fluss in ein anderes Gewässer übergeht

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Fluss und Mündung

Synonyme:

[1] Mündung

Sinnverwandte Wörter:

[1] Flussdelta

Beispiele:

[1] An der Flussmündung wendest du dich nach Osten.
[1] „Über der Flussmündung hing eine schwarze Wolkenwand, und der stille Wasserweg, der bis zu den äußersten Enden der Erde reicht, strömte düster unter dem bedeckten Himmel dahin – schien hineinzuführen in das Herz einer gewaltigen Finsternis.“[1]
[1] „Und Portugal hat dem Spiel der mächtigen Staaten ohnehin kaum noch etwas entgegenzusetzen – es wird mit einem winzigen Gebiet an der Flussmündung abgespeist.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Flussmündung
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Flussmündung
[*] canoo.net „Flussmündung
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonFlussmündung
[1] The Free Dictionary „Flussmündung
[1] Duden online „Flussmündung

Quellen:

  1. Joseph Conrad: Herz der Finsternis. In: Herz der Finsternis / Jugend / Das Ende vom Lied: Erzählungen. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt a. M. 2009 (übersetzt von Manfred Allié), ISBN 978-3596901630, Seite 175
  2. Jörg-Uwe Albig: Das Herz der Finsternis. In: GeoEpoche: Afrika 1415-1960. Nummer Heft 66, 2014, Seite 96-115, Zitat Seite 107.
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