Engelaut
Engelaut (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Engelaut
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die Engelaute
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Genitiv | des Engelautes des Engelauts
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der Engelaute
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Dativ | dem Engelaut dem Engelaute
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den Engelauten
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Akkusativ | den Engelaut
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die Engelaute
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Worttrennung:
- En·ge·laut, Plural: En·ge·lau·te
Aussprache:
- IPA: [ˈɛŋəˌlaʊ̯t]
- Hörbeispiele:
Engelaut (Info)
Bedeutungen:
- [1] Linguistik: Laut, bei dem die Artikulationsorgane eine Verengung bilden, durch die der Luftstrom bei der Bildung des Lautes geleitet wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Enge und Laut
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
- [1] Konsonant, Mitlaut, Laut, Artikulation, Sprache
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] [ʃ] und [s] in dem Wort „Schuss“ [ʃʊs] sind Engelaute.
- [1] „Der Erwerb der Engelaute setzt den der Verschlußlaute voraus.“[1]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Frikativ“
- [*] canoo.net „Engelaut“
- [*] Duden online „Engelaut“
- [1] Hadumod Bußmann: Lexikon der Sprachwissenschaft. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Kröner, Stuttgart 2002. Stichwort: „Engelaut“. ISBN 3-520-45203-0.
- [1] Helmut Glück (Hrsg.), unter Mitarbeit von Friederike Schmöe: Metzler Lexikon Sprache. Dritte, neubearbeitete Auflage, Stichwort: „Engelaut“. Metzler, Stuttgart/ Weimar 2005. ISBN 978-3-476-02056-7.
- [1] Otto von Essen: Allgemeine und angewandte Phonetik. 5., neubearbeitete und erweiterte Auflage. Akademie, Berlin 1979, Kapitel Engelaute, Seite 106-110.
Quellen:
- Detlef Hacker, Karl-Heinz Weiß: Zur phonemischen Struktur funktioneller Dyslalien. Verlag Arbeiterwohlfahrt, Bezirksverband Weser-Ems e. V., Oldenburg 1986, ISBN 3-926274-02-6, Seite 14.
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