Drahtesel

Drahtesel (Deutsch)

Substantiv, m

	Singular	Plural
Nominativ	der Drahtesel	die Drahtesel
Genitiv	des Drahtesels	der Drahtesel
Dativ	dem Drahtesel	den Drahteseln
Akkusativ	den Drahtesel	die Drahtesel

Worttrennung:

Draht·esel, Plural: Draht·esel

Aussprache:

IPA: [ˈdʁaːtˌʔeːzl̩]

Hörbeispiele: Drahtesel^(Info)

Bedeutungen:

[1] salopp: Fahrrad

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Draht und Esel

Synonyme:

[1] Fahrrad, Leeze, Stahlross, schweizerisch: Velo, Rad, veraltet: Veloziped, siehe auch: Verzeichnis:Deutsch/Radsport

Oberbegriffe:

[1] Fahrzeug

Beispiele:

[1] Sie nutzten den Tag, um mit dem Drahtesel an den See zu fahren.

[1] „Rote, pinke, gelbe, weiße und blaue Papierstreifen schmückten meinen Drahtesel.“[1]

Übersetzungen

Englisch: [1]
Italienisch: [1]

Schwedisch: [1]
Spanisch: [1]

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „Drahtesel“, Seite 359.

[1] Wikipedia-Artikel „Drahtesel“

[1] Duden online „Drahtesel“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Drahtesel“

[1] canoo.net „Drahtesel“

[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Drahtesel“

[1] The Free Dictionary „Drahtesel“

Quellen:

Hatice Akyün: Verfluchte anatolische Bergziegenkacke oder wie mein Vater sagen würde: Wenn die Wut kommt, geht der Verstand. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2014, ISBN 978-3-462-04699-1, Seite 151.

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[1] Hatice Akyün: Verfluchte anatolische Bergziegenkacke oder wie mein Vater sagen würde: Wenn die Wut kommt, geht der Verstand. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2014, ISBN 978-3-462-04699-1, Seite 151.