Blumenstrauß
Blumenstrauß (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Blumenstrauß
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die Blumensträuße
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Genitiv | des Blumenstraußes
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der Blumensträuße
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Dativ | dem Blumenstrauß dem Blumenstrauße
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den Blumensträußen
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Akkusativ | den Blumenstrauß
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die Blumensträuße
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Alternative Schreibweisen:
- Schweiz und Liechtenstein: Blumenstrauss
Worttrennung:
- Blu·men·strauß, Plural: Blu·men·sträu·ße
Aussprache:
- IPA: [ˈbluːmənˌʃtʁaʊ̯s]
- Hörbeispiele:
Blumenstrauß (Info)
Bedeutungen:
- [1] eine Zusammenstellung mehrerer Schnittblumen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Blume und Strauß mit Fugenelement -n
Sinnverwandte Wörter:
Verkleinerungsformen:
- Blumensträußchen
Unterbegriffe:
- [1] Feldblumenstrauß, Frühlingsblumenstrauß, Trockenblumenstrauß, Veilchenstrauß
Beispiele:
- [1] Sie ließ sich scheiden, weil er ihr seit zwanzig Jahren keinen Blumenstrauß mehr geschenkt hatte.
- [1] „Der Blumenstrauß ist aus dem Alltag heute nicht mehr wegzudenken.“[1]
- [1] „Ich bin der junge Kellner, der ihr Blumensträuße schickt.“[2]
- [1] „Im Abschnitt zwischen den Grabreihen befindet sich ein Holzkreuz, an das ein Blumenstrauß gelehnt ist.“[3]
Redewendungen:
- damit lässt sich kein Blumenstrauß gewinnen
Übersetzungen
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Dialektausdrücke: | ||||
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Blumenstrauß“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Blumenstrauß“
- [1] canoo.net „Blumenstrauß“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Blumenstrauß“
- [1] The Free Dictionary „Blumenstrauß“
Quellen:
- Blumenstrauss.org
- James Salter: Ein Spiel und ein Zeitvertreib. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2000, ISBN 3-499-22440-2, Seite 163.
- Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 88.
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