Beifall
Beifall (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Beifall
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—
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Genitiv | des Beifalls des Beifalles
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Dativ | dem Beifall
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Akkusativ | den Beifall
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Worttrennung:
- Bei·fall, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈbaɪ̯fal]
- Hörbeispiele:
Beifall (Info)
Bedeutungen:
- [1] akustische Bekundung von Zustimmung und Gefallen einer Darbietung
Herkunft:
- abgeleitet vom Stamm des Verbs beifallen
Synonyme:
Beispiele:
- [1] Das Publikum spendete lang anhaltenden, nicht enden wollenden und durch Hochrufe unterbrochenen Beifall.
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] Beifall heischend
- [1] jemandem Beifall spenden, zollen; großen Beifall ernten, Beifall erheischen, Beifall finden, Beifall klatschen (
Audio (Info)), Beifall rufen, Beifall trampeln - [1] enthusiastischer Beifall (
Audio (Info)), lauer Beifall, rasender Beifall ( Audio (Info))
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Beifall“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Beifall“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Beifall“
- [1] canoo.net „Beifall“
- [1] Duden online „Beifall“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Beifall“
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Befall
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