Barmann
Barmann (Deutsch)
Substantiv, m
Singular
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Plural
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Nominativ | der Barmann
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die Barmänner
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Genitiv | des Barmanns des Barmannes
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der Barmänner
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Dativ | dem Barmann
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den Barmännern
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Akkusativ | den Barmann
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die Barmänner
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Worttrennung:
- Bar·mann, Plural: Bar·män·ner
Aussprache:
- IPA: [ˈbaːɐ̯ˌman]
- Hörbeispiele:
Barmann (Info)
Bedeutungen:
- [1] männliche Person, die an einer Bar arbeitet
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Bar und Mann
Synonyme:
- [1] Barkeeper
Weibliche Wortformen:
Beispiele:
- [1] Der Student arbeitet am Wochenende als Barmann und verdient sich so ein paar Euro dazu.
- [1] „Der Barmann goss ihm einen Doppelten ein. Er schüttete ihn rein. Der Barmann füllte nach. Er schüttete ihn rein. Der Barmann füllte nach. Er schüttete ihn rein und ließ einen Zwanziger auf die Bar fallen.“[1]
- [1] „Während wir reden, geht Deans Blick immer wieder an mir vorbei zur Kellnerin, die ab und zu ein paar knappe Bemerkungen mit dem Barmann wechselt und manchmal resigniert aufseufzt.“[2]
- [1] „Ich trank aus, beorderte den Barmann zu mir und bestellte nochmal dasselbe.“[3]
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Barmann“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Barmann“
- [1] canoo.net „Barmann“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Barmann“
- [1] Duden online „Barmann“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Barmann“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Barmann“
- [1] wissen.de – Wörterbuch „Barmann“
Quellen:
- James Ellroy: Perfidia. Roman. Ullstein Buchverlage, Berlin 2015. ISBN 978-3550088971. Seite 941. Übersetzt von Stephen Tree.
- James Salter: Ein Spiel und ein Zeitvertreib. Roman. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2000, ISBN 3-499-22440-2, Seite 141.
- Charles Bukowski: Ausgeträumt. Roman. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1997 (übersetzt von Carl Weissner), ISBN 3-423-12342-7, Seite 104. Englisches Original 1994.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- Anagramme: mannbar
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